Eine Gesprächstherapie kann immer dann sinnvoll sein, wenn Sie Hilfe in einer Lebenssituation benötigen, oder etwas an sich oder einer Situation verändern möchten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein aktuelles Thema, oder um ein in der Vergangenheit liegendes Problem handelt.
Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Ihnen und mir als Therapeutin, ist die Grundvoraussetzung für eine gute Gesprächstherapie.
Deshalb sollte, wer sich mit einem Lebensproblem an einen Therapeuten wenden möchte, in erster Linie nach einem Menschen Ausschau halten, der zu ihm passt. Erst dann lässt sich eine Atmosphäre der Geborgenheit und des Vertrauens aufbauen und es wird möglich, sich Themen und Problemen zuzuwenden, sie zu betrachten und daran zu arbeiten. Ich verstehe mich hier nicht nur als Therapeutin, sondern auch als Mensch, der zuhört und mit dem Klienten auf Augenhöhe spricht.
Die erste Sitzung dient daher einem ersten Kennenlernen. Danach können Sie frei darüber entscheiden, ob ich die richtige Therapeutin für Sie bin. Wenn Sie die Gesprächstherapie fortsetzen möchten, werden in der Regel 3-5 Termine vereinbart. Anschließend erfolgt eine Rückschau auf die bisher stattgefundene Entwicklung und es wird das weitere Vorgehen besprochen.
Das Besondere an der Gesprächstherapie ist, dass der Klient bedingungsfreie und positive Beachtung erfährt. Ich lege viel Wert darauf, meinen Klienten Wertschätzung, Warmherzigkeit, Transparenz und Akzeptanz entgegen zu bringen. Das bedeutet, dass ich nicht urteilend bewerte, oder ein Gespräch lenke oder manipuliere. Es wird immer nur das Thema bearbeitet, welches Sie von sich selbst aus angehen möchte.
Meine Aufgabe ist es, diesen Prozess der Selbstveränderung und Persönlichkeitsentwicklung auf Augenhöhe zu begleiten und zu unterstützen.
Durch das therapeutische Gespräch können unbewusste Anteile bewusst werden. Das ist der erste Schritt zur Veränderung.
Die Gesprächstherapie ist einfach eine besondere Art der Konversation zwischen zwei Menschen, die geprägt ist, durch eine Atmosphäre des Vertrauens, der Empathie und der Akzeptanz. Dann wird Veränderung möglich.